Hazard und Higuaín schlagen Huddersfield, als Chelsea ihr Wackeln mit Stil beendet

In der letzten Woche gab es Zeiten, in denen Maurizio Sarris Entscheidung, seine Hoffnungen auf Gonzalo Higuaín zu setzen, sich riskant angefühlt hatte. Erleben Sie diese Darstellung Mitte der Woche, als der Argentinier kaum einen Hauch aufgebracht hatte, als Chelsea kollektiv und schmählich in Bournemouth nachließ. Oder auch die Beobachtungen des Cheftrainers nach dem Spiel an der Südküste, der Stürmer sei „nicht in guter Verfassung“. Dieses Team brauchte den Leihnehmer von Juventus, mit 31 kaum ein idealer Kauf, um durchzustarten und sich sofort in einer fremden Umgebung anzupassen. Er musste die Antwort sein.

In diesem Zusammenhang war dies ein vielversprechender Nachmittag.Es ist gefährlich, aus einer direkten Entlassung von Huddersfield Town, den Prügelknaben der Division und einer Mannschaft, die sich bereits mit einer Rückkehr in die Meisterschaft abgefunden zu haben scheint, zu viele Schlüsse zu ziehen, aber Sarri und Chelsea, die von dieser Demütigung im Vitality Stadium so schockiert waren, hatten brauchte eine Hoffnung, an der man festhalten konnte. Higuaín sorgte sowohl mit seiner Bewegung und seinem Verbindungsspiel mit Eden Hazard als auch mit dem prächtigen Finish, das er Mitte der zweiten Halbzeit herbeizauberte, ordentlich für reichlich.Michy Batshuayi macht sofort Eindruck, als Palace Elend über Fulham ausgießt Lesen Sie mehr

The Stammbaum bleibt eindeutig erhalten. Seine Erfahrungen bei Mailand in der ersten Saisonhälfte haben ihm die Qualität nicht herausgetrommelt.Der Schuss mit dem rechten Fuß und erstmals über Jonas Lössl aus der Distanz demonstrierte, welche instinktive Brillanz Chelsea in letzter Zeit vermisst hat. Ihre Nummer 9 war in den vielen Jahren, seit Jimmy-Floyd Hasselbaink das Trikot trug, die Angewohnheit, nicht zu überwältigen, aber Higuaín, ein Sarri-Loyalist, hat seine Tore in 37 Ligaspielen unter dem Italiener, in der Serie A und der Premier League, auf 38 angeschwollen .

Ebenso ermutigend war der clevere Wurf ins All hinter Terence Kongolo und weg von Christopher Schindler, um N’Golo Kantés niedlichen Pass zu erreichen, der kurz nach einer Viertelstunde zwischen den Verteidigern geschnitten wurde. Es war der Höhepunkt einer Phase geduldigen Aufbauspiels auf der rechten Seite, ein Rat-a-Tat von Pässen, die Huddersfield aus der Position rissen.Aber ohne Higuaín, der diesen Lauf machte und dann sein Finish hoch in Lössls Beinahe-Pfosten riss, hätte es sich wie ein weiterer Ballbesitz um des Ballbesitzes willen angefühlt, dem der Schlag fehlte, um eine angemessene Markierung zu machen. Es war der Biss, den Chelsea gefehlt hat. Hier rühmten sie sich, wenn auch gegen großzügige Gegner, mit Higuaín als Mittelpunkt.

Vor allem die Kombinationen des Stürmers mit Hazard werden Sarri sabbern lassen. Als Chelsea im ersten Viertel seine Pässe am progressivsten zischte, schien es, als hätten die beiden ihre Läufe und Flicks bereits synchronisiert.

„Ich bin wirklich sehr glücklich, weil, abgesehen von den Toren, meine Gefühl ist Gonzalos wirklich geeignet, um ganz in der Nähe von Eden zu spielen“, sagte Sarri. „Auf dem Platz sind sie wirklich sehr gut geeignet, um dicht aneinander zu spielen.Für uns ist das sehr nützlich für Higuaín, weil er viele Tore schießen kann, aber auch für Eden.“ Facebook Twitter Pinterest Eden Hazard feiert seine Tore. Foto: Chloe Knott – Danehouse/Getty Images

Es war keine Überraschung, Hazard wieder in Bestform zu sehen. Er hatte bereits in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit einen Elfmeter geschossen, als er Mitte der zweiten Halbzeit nach einem schönen Pass von Ross Barkley in die Runde Lössl übersprang und das 15. Saisontor in ein klaffendes Netz schoss. Seit seinem Wechsel zu Chelsea im Jahr 2012 hat er in dieser Phase der Saison noch nicht so viele Tore erzielt.

„Higuaín ist ein neuer Spieler, aber er weiß, was der Trainer will“, sagte Hazard. „Er ist ein großartiger Stürmer, der viele Tore schießen kann.England ist anders als Italien und Spanien, aber er hat diese Fähigkeit.”Son Heung-min schlägt spät gegen Newcastle zu, um Spurs auf den zweiten Platz zu schicken. Lesen Sie mehr

Chelsea trifft zweimal auf Manchester City, Manchester United und Tottenham vor dem Ende diesen Monat. Sie könnten jetzt eine Kombination haben, um hochstehende Gegner zu verwunden.

Huddersfield hatte keine Antwort, ihr eigener glänzender Start bestand aus einem Kopfball von Aaron Mooy über die Latte nach einer Flanke von Chris Löwe und verpuffte danach. Sie hatten Grund zur Klage über die Verhängung des Elfmeters in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, da Elias Kachungas Herausforderung gegen César Azpilicueta außerhalb des Strafraums begonnen hatte.

“Ohne diesen Elfmeter ist es anders”, sagte Kachunga. „Ich habe den Ball zuerst berührt und vielleicht auch ein bisschen sein Bein, aber wenn man ein Foul gibt, bevor er im Strafraum war, ist das kein Elfmeter.Mein Teamkollege fragte den Linienrichter und er sagte: ‘Keine Strafe’. Ich weiß also nicht, warum sie auf dem Spielfeld nicht sprechen.“ The Fiver: Melden Sie sich an und erhalten Sie unsere tägliche Fußball-E-Mail.

Aber Adama Diakhabys stürmte die rechte Flanke zur Seite, die Gäste boten wenig Schlagkraft und wurden viel zu leicht von Chelseas Schnitt und Stoß zunichte gemacht. Eine zwölfte Niederlage in 13 Spielen in allen Wettbewerben hatte sich in der Eröffnungsphase als unvermeidlich angefühlt. „Chelsea war nach dem Spiel in Bournemouth ziemlich wütend und hat es gezeigt, also war es ein schlechter Zeitpunkt, um sie zu spielen“, sagte Jan Siewert.Seine unmittelbare Aufgabe fühlt sich weitaus entmutigender an als Sarris sehr spezifisches erklärtes Ziel: das brillante Spiel seiner Mannschaft in der ersten halben Stunde auf “75 bis 77 Minuten” auszudehnen.

David Luiz, der sich bückt, um zu erreichen Willians Ecke gegen Ende würde die fünfte durch eine gesunde Ablenkung von Kachunga registrieren. Damit war der Horror der Wochenmitte beseitigt und der vierte Platz für mindestens 24 Stunden zurückerobert. Diesmal waren keine stundenlangen Nachforschungen nach dem Spiel erforderlich, um die Leistung des Teams zu analysieren – aber dies muss bei Chelsea zur Norm werden.